Es ist mir ein Herzensanliegen Frauen darauf aufmerksam zu machen, dass nicht die Größe unserer Brüste wichtig sind sondern deren Gesundheit.
Daher pünktlich zum Brustkrebsmonat Oktober ein kurzer Eintrag in meinem Blog mit der Bitte an alle Frauen regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen sowie die Brüste abzutasten, sich zu bewegen (Yoga ist super :-)) und sich gesund zu ernähren.
www.asanas-for-awareness.com
Wer sich für Ayurveda interessiert und nicht bis nach Indien reisen möchte findet im Sonnhof Ayurveda Resort in Hinterthiersee (Österreich) eine wunderbare Möglichkeit diese traditionelle indische Heilkunst zu erleben.
Das Resort ist wunderschön gelegen auf einer Anhöhe, die Zimmer haben einen unglaublichen Blick auf den wilden sowie den zahmen Kaiser. Es gibt unter anderem drei Themensaunen, ein Panorama Hallenbad, einen Ruheraum, eine Ayurveda-Lounge, einen zauberhaft angelegten Garten (mit Kräutergarten) sowie eine Spirit-Lounge.
Wer möchte kann verschiedene Anwendungen genießen wie zum Beispiel Upana (Himalaya-Salz-Ölpeeling), Vishesh (energetische Tiefenmassage) oder Abhyanga (sanfte Ganzkörperölmassage), eine Arzt-Konsultation (Pulsdiagnose) in Anspruch nehmen oder an Yogaklassen teilnehmen.
Das Motto „Es geht mir richtig gut“ spürt man überall. Familie Mauracher leitet das Hotel mit einem super netten Team. Die kulinarischen Köstlichkeiten sind ein absoluter Traum. Ich liebe den Ayurvedischen Dinkelbrei zum Frühstück!
Wer neugierig geworden ist kann auf folgendem Link mehr Einblick in dieses Paradies in den Alpen gewinnen: https://www.sonnhof-ayurveda.at/
Wenn ich „Heimweh“ nach Santa Barbara habe gibts chocolate brownies.
Das Rezept ist ganz einfach und geht wie folgt:
2 Tassen Mehl (ich nehme Alnatura Dinkelmehl)
1 Tasse dunkles Kakaopulver
1 1/2 EL Backpulver
1 kleine Prise Salz
1/2 Tasse Sonnenblumenöl
1 Tasse Maple Syrup
1/2 Tasse Agavensyrup
1/2 Tasse starken Kaffee (optional, ich lasse den weg da ich keinen Kaffee mag)
1/2 Tasse Sojamilch oder Mandelmilch oder Reismilch
1 EL Vanilleextrakt
1/2 Tasse Schokoladentropfen (ich raspel eine 1/4 Tafel 85% Schokolade)
Alle trockenen Zutaten mischen. Alle anderen Zutaten mischen. Dann beide zusammen in eine Schüssel, nur kurz alles verrühren!
Die Hälfte des Teiges in eine quadratische Backform, Hälfte der Schokoladenraspel drauf, Rest des Teiges und dann noch einmal Schokoladenraspel.
Bei 175 Grad Umluft etwa 25 Minuten backen. Ich mag die Brownies so dass noch ein bisschen Teig am Holzstab bleibt. Etwas abkühlen lassen und gerne mit einer Kugel Vanilleeis oder Schokoladeneis genießen :-)!
Die schönsten Karten egal zu welchem Anlass, ob zu Geburtstagen oder einfach nur um jemanden einen lieben Gruss zu schicken, finde ich immer im Peissenbuch. Motive aller Art mit Blumen, einfache Karten oder etwas verschnörkselte, eine tolle Auswahl. Grad letzte Woche habe ich mehrere Postkarten mit super schönen Blumenmotiven gekauft, die jetzt alle eingerahmt in meinem Bad hängen.
Bücher gibt es dort natürlich auch und super schöne Notizbücher. Für jeden ist etwas dabei. Wenn man das Buch, das man gerne hätte nicht findet, bestellt es einem Uschi und ihr Team sehr gerne.
Seit Mai gibt es auch ein kleines Café dort mit leckerem Kaffe der Kaffeerösterei Murnau.
Peissenbuch hat Mo – Fr geöffnet von 9 bis 18 Uhr. Am Samstag von 9 bis 13 Uhr. Mehr über Peissenbuch könnt ihr auf der folgenden Webseite nachlesen: www.peissenbuch.de/
Als ich gelesen habe, dass Kathryn Budig in Berlin sein wird, hab ich keine Sekunde gezögert mich beim Workshop angemeldet und mein Flugticket gebucht. Es war ein super tolles Wochenende.
So viele liebe Yogis und Yoginis, eine ganz wunderbare Atmosphäre im Studio, klasse Energie im Raum, tolle Stimmung, super Erklärungen zu Asanas. Ich hatte einen fetzen Muskelkater und konnte Tage später noch Muskeln spüren, wo ich gar nicht sicher war, dass ich die überhaupt hatte (ihre Bauchübungen hatten es absolut in sich).
Kathryn Budig ist so bodenständig und herzlich, die offen erzählt hat über ihr Yoga und ihr „aim true“. Sie lacht erfrischend, ist lustig, hat sich auch nach Ende der Workshops noch Zeit für alle genommen, beantwortete geduldig alle Fragen, sie ist bildhübsch und das ohne einen Hauch von Make-Up – ich wünschte sie würde öfter nach Europa kommen!
www.kathrynbudig.com
Meine Jade Yogamatte ist meine absolute Lieblingsmatte. Sie ist ein Geburtstagsgeschenk meiner Familie :-)! Schon lange wollte ich die mal gründlich reinigen hatte aber Bedenken, denn die ist ja doch ein bisschen teuer. Aber ich habs probiert und sie lebt immer noch und der Griff ist wieder richtig gut.
So wird‘s gemacht: Matte in die Badewanne, lauwarmes Wasser einlaufen lassen, ein bisschen Spülmittel „Denk mit – nature“ von DM (ich mag den Geruch), Waschlappen in die Hand und die Matte einfach abwischen. Danach mit reinem Wasser abspülen, über eine Duschvorhangstange hängen oder eine Wäscheleine – fertig!
www.jadeyoga.de/
Flor und ihre Schwester Dina haben Nintaanzi 2012 in ihrer Heimat Peru ins Leben gerufen mit dem Ziel die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen zu unterstützen.
Nintaanzi bedeutet Liebe in der Ashaninka Sprache und drückt die Liebe und den Respekt für die Natur, die Menschen und positives Denken aus. Die Malas (Gebetsketen) von Nintaanzi sind von Hand gemacht aus eingefärbten Samen. Ich selbst habe einen ganz tollen dunkelblauen Mala, den ich sehr gerne an meinem linken Handgelenk trage.
Mehr über Nintaanzi und wo ihr die wunderschönen Malas erwerben könnt findet ihr unter folgendem Link:www.nintaanzi.com/
Auf einem veganen Retreat bin ich das erste Mal mit anderen Milchsorten in Berührung gekommen. Vorher habe ich fast jeden Tag einen halben Liter Kuhmilch getrunden, mit ganz viel Kabapulver. Super lecker finde ich Mandelmilch, die ich mir mittlerweile selbst mache. Das geht einfach und recht schnell, man weiss was in der Milch steckt und tut keiner Kuh etwas zu Leide.
So geht‘s:
1 Tasse Mandeln mit Haut in eine Schüssel mit gefiltertem Wasser unbedeckt über Nacht (ungefähr 12 Stunden) stehen lassen.
Am nächsten Tag die Mandeln, die jetzt „geschwollen“ aussehen in einen Sieb, kurz waschen und dann in einen Mixer, etwas Meersalz rein, 2 Feigen (wer es süßer mag, nimmt mehr Feigen), etwas Vanillemark aus einer Schote und dann soviel gefiltertes Leitungswasser wie in den Mixer passt. Bei mir ist es knapp ein Liter. Mixer an und mixen lassen. Je nach Mixerstärke dauert es entsprechend kürzer/länger.
Wenn alles richtig gemixt ist Mixer ausschalten. Stell in eine Schüssel ein feines Sieb, leg ein Küchentuch aus Baumwolle rein und schenke jetzt ein bisschen vom dem „weissen Wasser“ rein. Nur soviel, dass man die Enden des Tuches winden kann, so dass das „Mandelmehl” im Küchentuch bleibt und die eigentliche Milch in die Schüssel fliesst. Das macht man solange bis alles aus dem Mixer verarbeitet wurde. Mit dem Mandelmehl, das im Küchentuch ist kann man wunderbar backen. Ich selbst mach daraus Kekse oder Bananenbrot.
Die fertige Mandelmilch in der Schale fülle ich in eine 0,7l Flasche um. Hält so circa 5-6 Tage im Kühlschrank. Genau kann ich‘s nicht angeben, da meine nach 3 Tagen immer schon weggetrunken ist.